Schwimmen zählt zu den gesündesten Sportarten – und fast alle Menschen fühlen sich im Wasser wohl. Nicht umsonst gehört das Baden fest zur sommerlichen Freizeitgestaltung. Regelmäßige Ausflüge zum See oder ein Nachmittag im Schwimmbad eignen sich aber auch dazu, Kalorien zu verbrennen und an einer schlanken Figur zu arbeiten. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die verschiedenen Schwimmstile korrekt ausgeführt werden. Am schonendsten ist das Schwimmen in der Rückenlage. Viele Menschen bevorzugen dennoch das Brustschwimmen, sollten dann aber bei jedem neuen Zug mit dem Kopf oder zumindest mit dem Gesicht untertauchen. Den Kopf krampfhaft über Wasser zu halten, kann Rückenschmerzen verursachen und zu einer Fehlhaltung führen.Beachtet man diese Regel, baut das Schwimmen nicht nur Kalorien ab, sondern stärkt auch die Rückenmuskeln. Die Wirkung des Wassers auf die Seele darf ebenfalls nicht unterschätzt werden: Die meisten Menschen fühlen sich nach dem Schwimmen angenehm entspannt und zufrieden. Für den Anfang sollten 30 Minuten in angenehm temperierten Wasser – ideal sind 28 bis 30 Grad Celsius – genügen. Diese halbe Stunde darf ruhig Schwimmpausen enthalten; bewegen sollte man sich im Wasser jedoch ständig, um eine Unterkühlung zu vermeiden. Die Bahnen sollten ruhig atmend durchquert werden können. Der Kalorienverbrauch lässt sich steigern, indem man in kälterem Wasser schwimmt und an Tempo und Kraft zulegt.
Ein schlampig ausgeführter Schwimmzug ist längst nicht so effektiv wie ein
kraftvoller Zug.