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Ski Langlauf - den Winter nutzen


Allgemeines zum Skilanglauf


Der Skilanglauf ist eine nordische Wintersportart, die im Leistungs- wie auch im Breitensport Anerkennung findet. Als Hauptbestandteil dienen dabei Skier zur Fortbewegung auf Schnee. Vor allem auch dann wenn, dieser nur einigen Zentimeter vorhanden ist, welches ja in Europa und besonders in Deutschalnd öfter der Fall ist. Daher eignet sich das Skilanglaufen hervorragend auf flachen und welligen Ebenen.

Zur Ausrüstung gehören jeweils ein Paar Langlaufskier sowie dazu speziell passende Stöcke und Schuhe.

Langsam beginnen


Es gibt ein breites Spektrum an Techniken, welche der Skilanglauf bietet. Anfänger sollten schwierige Passagen zunächst meiden und sich auf die bekannten Einsteigerschritte beschränken. Der bekannteste ist zum Beispiel der Diagonalschritt. Man setzt ihn an wie beim normalen Gehen, jedoch gleitet man einen langen Augenblick auf jedem Ski, und setzt erneut an.

Für Fortgeschrittene hingegen gibt es unter vielen Varianten, die „Skateing-Technik“, bei dieser Methode werden die Füße wie beim „Skaten“ schräg nach hinten abgestoßen. Dadurch erzielt man eine höhere Geschwindigkeit, es ist allerdings auch schwieriger im Erlernen. Daher langsam beginnen und sich nach und nach steigern.

Vorteile, die überzeugen!


Wenn der Winter kommt und bereits einige Zentimeter Schnee liegen, muss man auf das Ausdauertraining mittels Fahrrad oder Laufschuhe leider verzichten. Zumindest ist es nicht empfehlenswert, da ein höheres Verletzungsrisiko besteht.

Eine Alternative die nebenbei noch Freude bereitet, ist der Skilanglauf.

Wer keine Ausrüstung besitzt, kann diese bei vielen Fachhändlern gegen einen kleinen Aufpreis ausleihen.

Nun kann das Training beginnen! Auffällig ist, dass beim Skilanglauf sehr viele Muskelgruppen beansprucht und somit auch trainiert werden. Es ist somit eine super Alternative zum herkömmlichen Trainingsalltag.